Warum sind beide Dokumente so wichtig?
Mit einer Patientenverfügung legen Sie fest, welche medizinischen oder lebenserhaltenden Maßnahmen Sie sich wünschen, falls Sie aufgrund eines Unfalls oder einer Krankheit nicht mehr selbst entscheiden können!
Die Vorsorgevollmacht – Ihre rechtliche Absicherung:
Mit einer Vorsorgevollmacht bestimmen Sie eine Vertrauensperson, die in Ihrem Namen handeln darf, wenn Sie selbst nicht mehr dazu in der Lage sind.
Diese Person kann:
Ihren Patientenwillen aus der Patientenverfügung gegenüber Ärzten und Kliniken durchsetzen.
Entscheidungen zu medizinischen Behandlungen treffen, wenn keine Patientenverfügung vorliegt.
Rechtlich legitimiert Auskunft über Ihren Gesundheitszustand erhalten und Krankenakten einsehen.
Wichtige Entscheidungen in anderen Lebensbereichen treffen, z. B. bei Finanzen oder Behördenangelegenheiten.
Warum beide Dokumente zusammengehören:
Die Patientenverfügung regelt Ihre medizinischen Wünsche, während die Vorsorgevollmacht sicherstellt, dass diese auch durchgesetzt werden können.
Ohne Vorsorgevollmacht dürfen selbst enge Angehörige oft keine Entscheidungen für Sie treffen.
In der Patientenverfügung können Sie u. a. festlegen:
💉 Schmerz- und Symptombehandlung
🩸 Bluttransfusionen
🫀 Reanimation
🏥 Lebenserhaltende Maßnahmen
💊 Dialyse & Antibiotika
🍔 Künstliche Ernährung
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